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Sicherheitshinweis

Schutz vor Phishing und Trojanern

Durch Phishing und Trojaner versuchen Betrügerinnen und Betrüger, Zugriff auf Konten von Kundinnen und Kunden zu erhalten. Erfahren Sie hier mehr über den Schutz vor Phishing und Trojanern und wie Sie sich im Ernstfall richtig verhalten.

Illustration: zwei Personen telefonieren miteinander

Karte und OnlineBanking sperren

Haben Sie den Verdacht, dass bei Ihnen ein Fall von Skimming vorliegt? Verständigen Sie sofort Ihre Bank und die Polizei. Lassen Sie zusätzlich sofort die betreffende Karte sperren.

Karte sperren

Sperren

Sperren Sie Ihre Karte sofort und auch den Zugang zu Ihrem Online Banking, wenn dieser ebenfalls betroffen ist. So verhindern Sie, dass Betrügende an Ihr Geld oder Ihre Daten kommen.

Melden

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir besprechen mit Ihnen, wie es weitergeht. Wir sorgen außerdem dafür, dass Sie Ihre gesperrten Zahlungsmittel wieder sicher verwenden können. Sie erreichen uns unter:

So schützen Sie sich vor Phishing und Trojanern:

  • Bei Links und Anhängen aufpassen
  • Daten nur auf bekannten Seiten eingeben
  • Sichere Passwörter wählen
  • Nur Apps aus seriösen Quellen nutzen
  • Sichere Netzwerke nutzen
  • Den Überblick behalten

Karte und Online Banking sperren

Sie haben Ihre Geldbörse verloren, Debitkarte oder Kreditkarte sind verschwunden oder Ihr Smartphone wurde gestohlen? Nun gilt: Bleiben Sie besonnen und lassen Sie Ihre Karten schnell sperren. Wenn Sie auf Ihrem Smartphone VR SecureGo plus installiert haben, lassen Sie bitte auch Ihren Zugang zum Online Banking sperren.

Notrufnummer zur Karten- und Online Banking-Sperrung

Einheitlicher Sperrnotruf für

girocard (Debitkarte), digitale girocard, Mastercard oder Visa Karte (Debitkarte oder Kreditkarte), digitale Karten, Online Banking

+ 49 116 116

Alternativ, wenn Sie die 116 116 aus dem Ausland nicht erreichen oder Verbindungsschwierigkeiten haben:

+ 49 30 40 50 40 50

FAQ zur Sperrung von Karten und Online Banking

Was tue ich, wenn meine girocard, Kreditkarte oder mein Smartphone mit meinen digitalen Karten oder mit VR SecureGo plus für das Online Banking gestohlen wurde?
Warum müssen bei Verlust meines Smartphones auch die digitalen Karten und das Online Banking zusätzlich gesperrt werden?
Welche Daten brauche ich für die Sperrung?
Werden meine gestohlenen Karten ersetzt?
Was muss ich machen, wenn ich eine Debitkarte oder Kreditkarte oder ein Smartphone finde?
Wann handele ich bei Diebstahl oder Verlust meiner Karte oder meines Smartphones mit VR SecureGo plus grob fahrlässig?

So funktionieren Phishing und Trojaner

Phishing erkennen

Beim Phishing versuchen Betrüger Zugriff auf Bankkonten zu erlangen, um sich zum Beispiel selbst Geld zu überweisen. Manchmal versuchen Sie auch, Bankkundinnen und -kunden unter einem Vorwand dazu zu bringen, selbst solche Überweisungen durchzuführen.

Phishing passiert auf vielen Wegen – per E-Mail, SMS, Brief, Telefon, Messenger-Apps wie zum Beispiel WhatsApp oder über soziale Netzwerke. Alle Varianten haben aber eines gemeinsam: Sie nutzen Vorwände, gefälschte Absenderadressen und Webseiten, die einer Banking-Anwendung oder einer vertrauten Händlerseite täuschend ähnlich sehen.

Trojaner erkennen

Trojaner sind Schadprogramme – auch Malware genannt, die es Angreifenden zum Beispiel ermöglichen, auf Smartphones oder Computer zuzugreifen. Sie können damit die Daten sehen, die Nutzer auf Ihren Geräten eingeben.

Mit solchen Schadprogrammen können Betrügende auch die Webseite des Online-Bankings mit einer eigenen Seite überblenden, die dem tatsächlichen Design der Bank entspricht. Durch diese Methoden spähen sie sensible Daten wie Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern aus. Versteckt sind solche Schadprogramme zum Beispiel in E-Mail-Anhängen oder kostenloser Software aus unseriösen Quellen.

Aktuelle Phishing-Warnungen

29.08.2025 – Spenden per Lastschrift in betrügerischer Absicht
  • Wir warnen vor Betrugsmaschen, bei der sich Tatpersonen als Spenderin oder Spender ausgeben und sich vermeintliche Spendenbeträge von ihren Opfern zurücküberweisen lassen.

    Vorgehen der Tatpersonen

    Eine Betrügerin bzw. ein Betrüger stellt einem Opfer – häufig einem Verein oder einer Firma – ein Lastschriftmandat aus. Dieses Mandat erlaubt es der Organisation, per Lastschrift hohe Spendensummen (über 1.000 Euro) einzuziehen. Im nächsten Schritt meldet sich die Tatperson bei der Organisation und fordert eine Rücküberweisung. Die Begründung: Bei der Betragseingabe sei ein Fehler unterlaufen. Wird der entsprechende Betrag nun manuell zurücküberwiesen, storniert die Betrügerin bzw. der Betrüger die Lastschrift und erhält so das ursprünglich gezahlte Geld zusätzlich zurück. Das Opfer bleibt auf dem Schaden sitzen.

    Tätigen Sie keine Rücküberweisungen

    Im Falle eines Irrtums sollten spendende Personen stets selbst eine Rückbuchung der Lastschrift über ihre Bank veranlassen. Als Organisation sollten Sie höhere Spendenbeträge immer kritisch prüfen und nicht manuell rücküberweisen. Allgemein empfiehlt es sich, Kontobewegungen im Blick zu halten, um etwaige Unregelmäßigkeiten frühzeitig zu erkennen. Kontaktieren Sie im Zweifel Ihre Freikirchen.Bank eG.

24.07.2025 – Phishing-E-Mail: Erfüllung regulatorischer Anforderungen
  • In gefälschten E-Mails werden Kundinnen und Kunden dazu aufgefordert, eine Phishing-Seite aufzurufen. Diese E-Mails sind in der Regel so gestaltet, dass sie den Anschein erwecken, von einer vertrauenswürdigen Quelle wie der Freikirchen.Bank eG zu stammen. Ziel ist es, Kundinnen und Kunden dazu zu bringen, sensible Daten wie Benutzernamen, Passwörter oder Kreditkarteninformationen auf der Phishing-Seite einzugeben. Um die vermeintliche Zustimmung aus der E-Mail mit Nachdruck zu erzwingen, werden Kundinnen und Kunden zusätzlich von Betrügerinnen und Betrügern angerufen und zum Aufruf der Seite gedrängt.

    Aktuelles Beispiel einer Phishing-E-Mail

    Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

    aufgrund neuer gesetzlicher Auflagen sind wir verpflichtet, eine technische Aktualisierung der Sicherheitsparameter bei allen Online-Banking-Zugängen durchzusetzen. Ihr Mitwirken ist für die Erfüllung dieser Compliance-Vorgaben zwingend erforderlich. Ein Versäumnis hat eine Einschränkung Ihres Legitimationsstatus zur Folge.

    Wir sind angehalten, eine finale Frist zu setzen:
    Stichtag: 18.07.2025

    Sollten die Anforderungen bis dahin nicht erfüllt sein, muss der Zugang gesetzeskonform eingeschränkt werden, bis die Aktualisierung erfolgt ist.

    Erfüllen Sie die Vorgabe bitte über den nachstehenden Link:
    Regulatorische Prüfung jetzt abschließen

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre Volksbanken Raiffeisenbanken


    Prüfen Sie Links genau

    Rufen Sie das OnlineBanking stets über die VR Banking App oder durch die direkte Eingabe der URL im Browser auf. Prüfen Sie grundsätzlich bei einem Aufruf eines Weblinks, ob dieser auf die gewünschte Domäne, zum Beispiel die Webseite Ihrer Freikirchen.Bank eG, führt. Folgen Sie insbesondere aus unsicheren Quellen wie E-Mails, Messenger-Nachrichten oder SMS keinem Link , der direkt zum OnlineBanking weiterleitet.

07.05.2025 – Phishing-E-Mail im Namen von VR-Zahlungssysteme
  • Unter dem Namen VR-Zahlungssysteme versenden Betrügerinnen und Betrüger E-Mails an Bankkundinnen und Bankkunden und fordern sie zum Herunterladen einer Rechnung auf. Der angegebene Link führt jedoch zu einer Schadsoftware. Auffällig ist, dass in den Phishing-Mails das Logo von VR Payment zum Einsatz kommt und nicht das von VR-Zahlungssysteme.

    Aktuelles Beispiel einer Phishing-Mail

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    anbei erhalten Sie Ihre aktuelle Rechnung. Um die Rechnung herunterzuladen, klicken Sie bitte auf den nachfolgenden Button.

    Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Dienstleistungen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr Team von VR-Zahlungssysteme

    Gehen Sie nicht auf die Forderungen ein und laden Sie keine Daten herunter

    Haben Sie eine E-Mail erhalten, die Ihnen nicht vertrauenswürdig erscheint? Prüfen Sie, ob der Domainname hinter dem E-Mail-Link plausibel wirkt. Nehmen Sie bei Zweifeln Kontakt mit Ihrer Freikirchen.Bank eG auf, um sich zu vergewissern. Laden Sie auf keinen Fall unbekannte Anhänge herunter und rufen Sie das OnlineBanking stets per VR Banking App oder durch direkte Eingabe der URL im Browser auf. Falls Sie auf einen zweifelhaften Link in einer E-Mail geklickt und eine unbekannte Datei heruntergeladen haben, empfehlen wir Ihnen, den nachfolgenden Link „Karte und Online-Banking sperren“ zu nutzen.

01.03.2025 – Phishing-SMS zur Aktualisierung des VR SecureGo plus Verfahrens
  • Wir warnen vor Phishing-SMS, in denen Betrügerinnen und Betrüger behaupten, dass eine Aktualisierung des VR SecureGo plus Verfahrens notwendig sei. Auffällig ist, dass in den Phishing-SMS häufig nachfolgende Domains genannt werden:

    hxxps[://]vr-tan-verfahren[.]com/

    hxxp[://]vr-app-tan[.]com/

    hxxps[://]vr-aktualisieren[.]com/

    hxxps[://]vr.sync-anmelden[.]com/

    usw.

     

    Aktuelles Beispiel einer Phishing-SMS

    Aktualisieren Sie Ihr SecureGo Verfahren bis zum 27.02.2025 unter hxxps[://]vr.sync-anmelden[.]com/

     

    Klicken Sie nicht auf angezeigte Links und geben Sie Ihre Daten nicht preis

    Empfängerinnen und Empfänger solcher Nachrichten sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Daten eingeben. Nutzen Sie zur Eingabe Ihrer Log-in-Daten nur die Webseite Ihrer Bank. Falls Sie den Anweisungen der Betrügerinnen und Betrüger bereits gefolgt sind bzw. Daten eingegeben haben, empfehlen wir Ihnen, Ihre Karten und Ihren OnlineBanking-Zugang umgehend sperren zu lassen. Weitere Informationen dazu finden Sie nach Klick auf den folgenden Link „Karte und OnlineBanking sperren“. Bitte nehmen Sie außerdem Kontakt mit Ihrer Freikirchen.Bank eG auf. Bei Fragen zu den momentan gültigen TAN-Verfahren wenden Sie sich bitte ebenfalls an Ihre Freikirchen.Bank eG.

14.02.2025 – Telefonanruf mit Aufforderung zur Online-Überweisung
  • Wir warnen vor einer Betrugsmasche, bei der Betrügerinnen und Betrüger Bankkundinnen und -kunden anrufen und unter Behauptung falscher Tatsachen zum Ausfüllen und Abschicken einer Überweisungsvorlage zu bewegen versuchen.

    Vorgehensweise der Täterinnen und Täter

    Die Betrügerinnen und Betrüger nutzen ein angeblich fehlgeschlagenes IT-Update als Aufhänger für eine vermeintliche IP-Adressenprüfung. Sie behaupten, bei dieser Sicherheitsprüfung sei aufgefallen, dass sich jemand mit einer unbekannten IP-Adresse Zugriff auf das Konto der Bankkundin oder des Bankkunden verschafft habe. Es seien bereits mehrere Geldbeträge abgebucht und das Überweisungslimit geändert worden.

    Dann behaupten sie, aktuell stehe noch eine Echtzeitüberweisung aus, die nur noch in sehr kurzer Zeit aufzuhalten sei. Dazu fordern Sie das Opfer auf, eine Überweisungsvorlage mit dem entsprechenden Betrag auszufüllen und abzuschicken. Um die Glaubwürdigkeit des Anrufs zu unterstreichen, senden die Betrügerinnen und Betrüger während des Telefonats SMS an ihre Opfer, in denen sie auf einen dringenden Handlungsbedarf hinweisen.

    So schützen Sie sich

    Gehen Sie nicht auf die Forderungen ein, sondern legen Sie einfach auf, sollte Ihnen etwas komisch vorkommen. Unsere Mitarbeitenden werden Sie niemals telefonisch um Überweisungen bitten. Geben Sie auch keinesfalls Daten oder Freischaltcodes weiter und versenden Sie diese auch nicht mithilfe Ihres Online-Postfachs.

    Haben Sie einen solchen Anruf erhalten und eine Überweisung getätigt, informieren Sie unverzüglich Ihre Freikirchen.Bank eG und bitten Sie um einen Überweisungsrückruf. Wenn das überwiesene Geld noch nicht von Ihrem Girokonto abgebucht und dem Konto der Empfängerin oder des Empfängers gutgeschrieben wurde, lässt sich der Vorgang noch aufhalten. Sicherheitshalber sollten Sie zudem Ihr OnlineBanking sperren lassen. Mithilfe des folgenden Links „Karte und OnlineBanking sperren“ erhalten Sie weitere nützliche Informationen dazu. Bitte nehmen Sie außerdem Kontakt mit Ihrer Freikirchen.Bank eG auf.

25.01.2025 – Überweisung verifizieren – Phishing-Mail-Aufforderung mit Link
  • Wir warnen vor einer Betrugsmasche, bei der Täterinnen und Täter per E-Mail eine Aufforderung zur Verifizierung einer angeblichen Überweisung versenden, um an die persönlichen Daten von Bankkundinnen und -kunden zu gelangen. Die Tatsache, dass die Kundinnen und Kunden die genannte Transaktion höchstwahrscheinlich nicht kennen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf den Verifizierungsbutton klicken.

    Aktuelles Beispiel einer Phishing-Mail

    Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

    Ihre Sicherheit ist uns wichtig. Daher nutzen wir Betrugspräventionssysteme, die Aufträge nach Risikomerkmalen überprüfen.

    Am Dienstag, 17. Dezember 2024, haben wir einen Überweisungsauftrag [...] von Ihnen erhalten.

    Wenn dieser Auftrag nicht von Ihnen veranlasst wurde, antworten Sie bitte schnellstmöglich auf diese E-Mail.

    Jetzt verifizieren

    Herzlichen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und auf weitere erfolgreiche Projekte im neuen Jahr.

    Gehen Sie nicht auf die Forderungen ein und geben Sie keine Daten weiter

    Haben Sie eine E-Mail erhalten, die Ihnen nicht vertrauenswürdig erscheint? Prüfen Sie, ob der Domainname hinter dem E-Mail-Link plausibel wirkt. Nehmen Sie bei Zweifeln Kontakt mit Ihrer Freikirchen.Bank eG auf und vergewissern Sie sich persönlich. Zur Sicherheit können Sie auch Ihre Online-PIN ändern. Geben Sie niemals persönliche oder vertrauliche Daten weiter.

Weitere Phishing-Maschen

PSD2-Richtlinie
  • Die PSD2-Richtlinie vereinheitlicht Standards für die Sicherheit elektronischer Zahlungen EU-weit. Betrügende nutzen solche Änderungen als Vorwand, um Kundinnen und Kunden Daten zu entlocken. Zum Beispiel behaupten sie, dass Daten abgeglichen werden müssen und fordern so dazu auf, sensible Daten anzugeben. 

Online-Geldanlage
  • Sehen Sie Werbung für Online-Geldanlage-Produkte, die zum Beispiel einen besonders hohen Gewinn bei niedrigem Risiko bieten, lohnt es sich genau hinzuschauen. Auch diese Anzeichen können auf mögliche Betrugsmaschen hindeuten:

    • Das Produkt wurde in der Sendung „Höhle des Löwen“ vorgestellt, die Episode wurde aber angeblich nicht ausgestrahlt.
    • Sie sollen Geld, das Sie investieren möchten, als Kryptowährung übertragen.
    • Sie werden gebeten, Fernzugriff auf Ihren PC zu geben.
    • Sie sollen Geld ins Ausland überweisen.
    • Sie werden unter Zeitdruck gesetzt oder von Nummern angerufen, die nicht über einen Rückruf erreichbar sind.
Falsche Microsoft-Mitarbeitende
  • Oft rufen Betrügende, die sich als Microsoft-Mitarbeitende ausgeben, direkt an. Oder sie fordern Kundinnen und Kunden per SMS oder über eine Meldung auf dem Rechner dazu auf, das Supportpersonal anzurufen. Um Sie angeblich vor einem Computervirus zu schützen oder ein technisches Problem zu analysieren, schalten sich Betrügende per Fernzugriff auf Ihren Rechner. Danach sollen Sie eine Online-Überweisung als Test durchführen. Dabei greifen die Betrügenden zum Beispiel Daten für den OnlineBanking-Login ab oder führen im Hintergrund andere Überweisungen durch.

Ihre Ansprechpartner

Bitte wählen Sie den passenden Mitarbeitenden aus. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Elke Müller - Vorständin

Elke Müller

Vorstandsvorsitzende

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